Goldschmiede Michael Peters

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  .// Zur Hochzeit trägt man ...

 

 

"Something old, something new, something borrowed, something blue, and a penny in the shoe!"


Zusätzlich zu einer tollen Hochzeit wünscht sich jedes frisch vermählte Paar eine sorglose Ehe. Verschiedene Sitten und Bräuche während der Feierlichkeiten sollen dem Glück dabei auf die Sprünge helfen. Der Spruch, der besagt, dass die Braut etwas Altes, etwas Neues, etwas Geborgtes und etwas Blaues zur Hochzeit tragen soll, zählt dabei zu den bekanntesten.

Manch eine Braut kennt jedoch den Aberglauben, dass jede Perle, die sie trägt, für eine Träne steht, die sie in den folgenden Ehejahren vergießen wird. „Dieser Volksglaube stammt aus einer Zeit, in der es noch nicht verbreitet war, Perlen zu züchten“. Perlentaucher setzten sich auf der Suche nach den wunderschönen Kostbarkeiten des Meeres großen Gefahren aus und kehrten nicht selten nicht wieder zu ihren Familien zurück. Durch die Einführung der Perlenzucht bringen die kleinen Kostbarkeiten jedoch nicht mehr großes Leid für die Angehörigen, sodass dieser Mythos der Vergangenheit angehört.

'Etwas Altes'
Ein alter Gegenstand steht für die Verbindung zur Familie, die die Braut trotz der Ehe nicht verliert. Die Perlenkette der Großmutter passt dabei vor allem zu klassischen Brautkleidern. Doch auch in Kombination mit einem aufregenden Rückendekolleté wirkt der Choker alles andere als altbacken.

'Etwas Neues'
Das Neue soll Glück für den zukünftigen Lebensabschnitt der Frischvermählten bringen. Wer sich hier etwas Ungewöhnlicheres als nur ein neues Brautkleid wünscht, liegt zum Beispiel mit einem Fascinator im Haar genau richtig.

'Etwas Geborgtes'
Leiht sich die Braut einen Gegenstand von einer anderen glücklich verheirateten Person, geht dieses Liebesglück auf das Brautpaar über. Dabei verkörpert das Geliehene auch den Rückhalt, den Familie und Freunde bieten. Das kleine Perlenarmband der besten Freundin oder die Ohrringe, die bereits die Mutter an ihrem Hochzeitstag trug, stehen der Braut dabei als Glücksbringer bei der Frage aller Fragen zur Seite.

'Etwas Blaues'
Der Volksglaube verbindet mit der Farbe Blau vor allem Reinheit und Treue. Moderne Bräute, die diese Farbe nicht einfach durch ein blaues Strumpfband einbinden möchten, dürfen sich an dieser Stelle gern etwas trauen und beispielsweise blaue Schuhe zum weißen Kleid tragen. Aber auch Brautkleider mit Farbverlauf oder in zarten Pastelltönen sind aktuell auf den Laufstegen der Welt zu sehen.

'... und ein Glückspfennig im Schuh'
Dass der Spruch „Something old, something new, something borrowed, something blue“ eigentlich noch weitergeht, wissen viele nicht. Die Redensart endet mit den Worten „and a penny in the shoe“, also dem Rat, einen Glückspfennig im Brautschuh zu verstecken. Nicht nur besonders tanzfreudigen Bräuten verspricht diese Aufforderung allerdings eher eine Blase am Fuß als das, was sie eigentlich bezwecken soll, nämlich einen Geldsegen für die Ehe.
Auch wenn sich jedes Paar eine glückliche Zukunft wünscht, sollte es sich nicht durch alte Traditionen und Aberglaube verunsichern lassen und vielmehr darauf achten, welche Bräuche ihm persönlich am Herzen liegen.


Und nicht vergessen:

Perle, Malachit, Türkis, Koralle, Elfenbein und Bernstein, dürfen nicht mit ätherischen Ölen in Verbindung kommen. In Parfüm und Salben sind sie oft enthalten und sie greifen die Oberfläche an. Bitte solche Schmuckstücke erst nach der Hautpflege anlegen!

 

 

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